Sanft strich sich Flora Bellamour durch ihre langen blonden Locken,die an ihren Schultern herunter fielen,. Ihr Haar saß perfekt. Sie trug bloß einen Bikini - wenn man das so nennen konnte - und eine Seidenjacke darüber,die ein wenig zugebunden war. Er würde ihr die Kleider doch eh vom Leib reißen,warum sollte sie also etwas anziehen,was er ihr kaputt machen konnte? Dafür waren ihre Klamotten viel zu Teuer - dieser Kerl konnte sich einfach nie zurück halten,aber das konnte sie ihm niemals übel nehmen. Sie war eben eine Göttin. Das Klingeln der Türe nahm sie war weshalb sie elegant die Treppen zum Korridor hinunter stolzierte. Kurz richtete sie ihren Bikini - sie zog ihn ein wenig zurecht,damit ihr Busen auch so saß,wie er sein sollte. Die Türe öffnete sie schließlich."Hey,schöner," entwich es ihr gleich grinsend ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange hauchte."Es ist so heiß heute," sie warf ihr Haar nachhinten," was mal nicht nur an mir liegt." Flora lachte und ging vor."Wir gehen in den Garten. Außerdem weißt du ja," sie blieb stehen. Ein kleines Grinsen umspielte ihre Lippen ehe sie sich zu ihm drehte. Ihre zierliche Hand rutschte aus seinen Knackhintern."Ich liebe es wenn jemand zuschaut," verrucht wisperte sie ihm ihre Worte nur entgegen ehe sie sich auf die Unterlippe biss und ihn voller Leidenschaft küsste. Ihre Lippen passten immer so perfekt auf seine . Als wäre es alles wozu sie da wären. Sie schubste ihn während sie ihn küsste in den Garten ehe sie sich löste."Was willst du trinken?" entwich es ihr während sie in seine grünbraunen Augen blickte.

@Freya Cartright & @Samuel Trevelyan Clayton

Samuel hatte sich heute mit einer besonderen Freundin verabredet. Sie war nicht seine beste Freundin, sondern jemand ganz andersartig besonderes. Noch trug er eine lässige Stoffhose und ein lockeres Top, jedoch nur, während er durch die Straßen Norhtpoints schritt. Nachdem Flora ihn hereingebeten hatte, zog er sie an ihrer dünnen Bluse erst einmal zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Beide wusste, worauf das hinauslaufen würde am heutigen Tag. Sie verabredeten sich schließlich oft genug um es wild mit einander zu treiben. Sobald er sich von ihren vollen Lippen gelöst hatte, zog er sein Shirt aus und ließ es mitten auf den Küchenboden fallen. Auch seine Stoffhose war er schnell losgeworden. Einzog seine Schwimmshorts ließ er - noch - an, während er Flora in den Garten folgte. "Ich habe Durst...", raunte er gegen ihre Lippen und fasste ihr sofort an ihre intimste Stelle, "Jedoch nur auf deine Flüssigkeit.", er biss sich auf die Unterlippe und tat so, als würde niemand die beiden beobachten. "Wer sieht uns denn zu...?", fragte er trotz allem leise und ließ in der nächsten Sekunde seine Hose fallen. Er hasste den Stoff zwischen seinen Beinen. Er wollte frei sein und seinem besten FReund ein wenig frische Luft gönnen, der sich ohnehin schon aufstellte. Ein Anblick von Flora genügte ihm und sein Glied machte sich bemerkbar. Grinsend drückte er sie auf den Liegestuhl und riss ihr die dünne Seidenjacke von den Schultern, während er ihr Bikinioberteil nur nach unten schob, so dass ihr Prachtbusen in voller Schönheit frei vor ihm lag. "Gott... du bist einfach heiß, Flora...", raunte er verrucht gegen ihre Lippen, ehe er ihre Brüste fest knetete und ihre Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern zwirbelte, sodass sich diese wie sein Penis aufestellten...


@Freya Cartright & @Flora Bellamour

Freya hatte zu ihrem Geburtstag ein kleines Strandhäuschen geschenkt bekommen. Nachdem sie stets die perfekte Tochter war, die nie etwas schlechteres als eine 2 nach Hause brachte und sich stets von Sex und Drogen fernhielt, durfte endlich in ihre eigenen vier Wände einziehen. Sie musste sich zwar jedes Wochenende bei ihren Eltern blicken lassen, doch tat sie dies schließlich gerne! Sie kannte das Leben ja gar nicht anders. Und doch hatte die schöne Brünette ein kleines Geheimnis, welches sie immer mehr irritierte. Sie hatte eine kleine Lücke an einem der Gartenzäune bemerkt und beobachtete seit ein paar Tagen ihre Nachbarin Flora Bellamour. Sie war eine bildschöne Frau, könnte glatt als Model durchgehen und hatte einen wunderschönen Körper. Sie trug meist die knappsten Bikinis, die alles deutlich zeigten und Freya konnte ihren Blick nie abwenden. Sie hatte zum ersten Mal ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib verspürt, als sie Flora dabei beobachtet hatte, wie sie sich selbst gestreichelt hatte. Sie wand sich auf der Liege und stöhnte voller Genuss. Etwas, was der jungen Katholikin noch nie in den Sinn gekommen wäre, doch hatte sie zu diesem Zeitpunkt erkannt, wie erregt sie wohl durch den weiblichen Körper war. Auch heute war sie gespannt, ob sie wieder etwas beobachten könnte, denn es war inzwischen zu einer kleinen Sucht geworden, die wunderschöne Frau von nebenan zu beobachten. Sie wurde nicht enttäuscht. Sogar ein Mann, der seine Genitalien gleich entblößte und sich über die schöne Frau hermachte, war heute zu sehen. Freya hielt sich die Hand vor den Mund und presste ihre Oberschenkel fest zusammen, da sie deutlich spürte, wie sie zwischen den beinen erneut ein wenig feucht wurde. Gott, langsam wünschte sie sich auch, jemand würde sie einmal an all diesen Stellen berühren...

@Flora Bellamour und @Samuel Trevelyan Clayton

Flora wusste ganz genau das sie beobachtet wurden, wenn die Blondine eines nicht war dann dumm. Sie traf nicht auf dieses typische Bild einer Blondine zu. Sie war nicht dumm. Nein sie war intelligenter als man wohl wusste. Sie verheimlichte es nur einfach gerne. Sie wollte nicht bevorzugt werden - außer für Ihr aussehen versteht sich. Immerhin war es doch eine Kunst gut auszusehen wie sie. Da war es aucz kein Wunder, dass sie hübsche verklemmte von nebenan einen Blick riskierte. Wer würde nicht? Grinsend blickte Flora den Brünetten in die Augen. Ihre Hand legte sie unter sein Kinn - für eine Frau war Flora recht groß. Sie musste sich nie Strecken - sie zeichnete mit ihren Daumen seine Lippen nach."Die süße kleine von neben an. Jungfrau. Ich finde wir sollten Sie scharf machen, Samy " ein verruchtes Grinsen legte sich auf die Lippen der Blondine die sich mit einem lachen von ihm auf die liege schubsen ließ. "Kannst du es wieder nicht erwarten? " grinsend biss Flora sich auf sie Unterlippe und stöhnte gleich auf als sie seine Hände an ihren vollen Busen spürte. Flora ließ ihre Hand zu seinen besten Stück gleiten und bewegte ihre Hand auf und ab. Sie wollte ihn ein heizen "Fick mich, " entwich es ihr wispernd wobei sie eine Hand an seinen Rücken legte und ihn so runter zu sich drückte, sodass sein bestes Stück gegen ihre Schenkel rieb . Ein Bein schlang sie um seine Hüfte "Ich will das sie es nicht mehr aushält und eigenständig herkommt." Oh sie liebte es zu spielen. Nachdem sie ihm ihre Worte aus Ohr gehaucht hatte biss sie in dieses ehe sie küsse an seinem Hals hinterließ.

Jetzt hatte die wunderschöne Blondine sein Interesse nur noch mehr geweckt! Die kleine von nebenan sah zu? Das beste daran war jedoch wohl, dass sie Jungfrau war! Gott, er malte sich jetzt schon einen Dreier mit ihr aus, wenn sie denn gut genug aussah! Er war sehr oberflächlich gewesen, weswegen er sich niemals mit einer hässlichen Frau oder einem hässlichen Mann einlassen würde. Niemals. "Jungfrau.... Wie alt ist sie denn...?", erkundigte er sich, während seine Finger am Höschen der Blondine spielten. Mit einem einzigen Handgriff riss er es einfach entzwei. Sie hatte genug Geld, also könnte sie sich ein neues Höschen leisten. Außerdem liebte er ihre nackte, haarlose Scheide. Seine Hand legte er sofort auf diese und spielte mit einem Finger ein wenig in ihrer Spalte, jedoch nicht so, dass er in sie eindrang. Ihre Feuchte spürte er dennoch. "So scharf bist du schon auf mich...?", raunte er erregt und legte sie auf die Liege nieder. "So erregt soll die kleine Jungfrau dann auch sein... Nur meinst du, sie würde wirklich kommen?", er biss sich auf die Unterlippe. "Ich meine natürlich zu uns rüber.". Er lachte und umfasste mit seiner von ihrer Feuchtigkeit nassen Hand ihren Busen, während sein Schwanz nun an ihrem kleinen Hügelche rieb. "Ich soll dich also ficken...? Wie sehr willst du es denn...?", er grinste und umfasste seinen Penis. Er war direkt an ihrem Eingang, verweilte dort jedoch und war nur mit seiner Spitze ein wenig in ihr...

Der Atem stockte der schönen Brünetten. Sie konnte ihren Augen kaum trauen, als sie bemerkte, was sich genau diesmal abspielte. Beide lagen mit ihrer Vermutung, sie sei Jungfrau natürlich total richtig. Sie hatte sich ja noch nicht einmal selbst befriedigt, obwohl das in der heutigen Zeit wohl etwas normales geworden war, auch wenn niemand darüber sprach. Freya war jedoch so unerfahren, dass sie bis sie hier wohnte noch nicht einmal dieses Kribbeln kannte. Das wurde erst durch die wunderschöne Blondine ausgelöst. Und heute erneut. Stärker als jemals zuvor. Ihren Blick konnte sie gar nicht von dem Busen Floras lösen. Er war so voll. Sie selbst trug gerade mal 80 A. Hatte also eher einen kleineren Busen, der niemals zu vergleichen war mit dem, der Blondine. Aber es war nicht nur der Wunsch selbst einen solchen Vorbau zu haben, der ihr gefiel, nein. Sie stellte sich ganz heimlich in ihren Gedanken vor, wie sie ihn berührte. Nur zu gerne sah sie ihr also zu, wenn sie sich selbst befriedigte. Das heute jedoch war noch erregender. Der männliche Penis... Gott, auch diesen würde sie nur zu gerne einmal berühren! Sie wünschte sich innerlich gerade nichts mehr, als ein Teil dieser heißen Liebesszene zu sein. Sie hatte nämlich wirklich einen perfekten Blick auf die zwei Liebenden. Die Art, wie sein Schwanz an ihr rieb.. Kurz Schloss sie ihre Augen, ehe sie sich dabei ertappte, dass sie selbst einmal kurz, wie in Trance über ihre intimste Stelle Strich. Über den Stoff ihres Badeanzugs. Als sie die Feuchte spürte, zuckte sie gleich zusammen. "Oh Gott vergib mir...", flüsterte sie schließlich. Sie verließ schließlich ihr Strandhaus, machte das Kreuzzeichen und bat um die Vergebung des Herrn, ehe sie den Garten der Blondine betrat und sich den beiden ein wenig näherte, um Ihnen näher zu sein und eine bessere Sicht zu haben...

Flora strich süffisant grinsend mit ihren Fingern durch das kurze braune Haar von Samuel. "Um die 20 glaub ich. Sehr religös." Sie selber hätte das nicht aushalten können. Sie liebte Sex seid sie es zum ersten Mal gehabt hatte! Sie musste sich ja wirklich ziemlich zusammen reißen,so glaubte Flora jedenfalls. Immerhin konnte sie sich nicht vorstellen,dass mit 22 Jahren nicht einmal das Bedürfnis nach einem anderen Körper hatte. Das war doch ziemlich verrückt? Flora hatte die Schritte wahr genommen,weshalv sie ihre Lippen an Samuels Hals führte an dem sie Küsse hinterließ."Sie ist wie ein scheues Reh. Wir dürften sie nicht erschrecken," das es sie durchaus amüsierte konnte man an ihrem Kichern erkennen,dass sie noch herraus ließ. Kurz biss sie in seinen Hals."Du bist so heiß," das sagte sie wieder laut genug,sodass er Freya hören konnte. Als er sie jedoch doch ein wenig...reizte zog sie eine Augenbraue nach oben. Flora mochte es nicht ,wenn man sie reizte. Das wusste er jedoch , darum tat er es ja. Im nächsten Moment legte sie ihre Hand gegen seine Brust und drückte ihn auf die Liege daneben."Du weißt ich hasse es,wenn du so rumspielst," die Blondine fauchte ein wenig ehe sie beide Hände auf seine Brust legte. Ihr Körper befand sich nun über seinem. Sie hebte ihren Hintern nur ein wenig und ließ ihren Körper dann hinunter ,sodass er mit seinem besten Stück in sie eindrang. Genüsslich stöhnte sie auf,wobei sie den Kopf in den Nacken legte."Oh gott," Sie schloss ihre Augen und begang sich auf und ab zu bewegen. Langsam.Sie beugte sich zu ihm runter."SAg mir,wie schön ich bin," dass Flora das hören wollte,dass war sehr normal bdei ihr. Sie war selbstbewusst,aber hatte ein kleines Problem,sie war sehr fordernd und damit kamen doch wirklich wenige klar.

@Freya Cartright & @Samuel Trevelyan Clayton

Langsam wurde er immer mehr scharf. Die kleine von nebenan war also religiös? Gott, er liebte es Frauen die Unschuld zu rauben, doch das wäre selbst für ihn etwas Neues und so, wie er Flora kannte, machten sich doch beide einen Spaß daraus, die kleine richitg zu verderben. Es würde ein Spaß werden. Sie war so unerfahren und wenn sie wirklich so religiös war, wie er langsam glaubte, würde sie sich schon schmutzig bei dem fühlen, was sie gerade tat. "Umso besser für uns... Du weißt, wie sehr ich es liebe jemanden zu entfjungfern."; grinsend biss er sich auf die Unterlippe. Wer weiß, vielleicht würde zwischen beiden noch ein kleiner Streit anfangen, weil jeder der erste bei der süßen Nachbarin hatte sein wollen. Aber jetzt war er natürlich umso mehr angeheizt, weswegen er die junge Blondine auch reizte. Er wusste, dass sie das nicht mochte, er liebte es sie aber zu reizen, fertig. "Wir erschrecken sie nicht. Sie soll einfach herkommen. Es ist doch nichts dabei... schönen Menschen bei Sex zuzusehen.", er sprach extra lauter, damit sie vielleicht ihre Angst ein wenig abschütteln konnte. Nun jedoch zeigte Flora ihre dominante Seite, die er verdammt liebte! Mehr Frauen sollten so wie sie sein und den Männern zeigen, was sie wollten. Als sie sich einfach auf ihn setzte, stöhnte er sofort auf und krallte sich in die zarten Arme, ehe er seine Hüfte rhythmisch bewegte, sie stieß, immer wieder. "Wieso bist du so heiß, Flora...?", fragte er und legte seine Hände schließlich wieder an ihre Brüste, die er knetete, "Du bist bildschön, Bellamour.".

Es war verrückt. Der Körper der schönen Brünetten heizte sich immer mehr auf. Ihre grünbraunen Augen konnten sich nicht einen Moment von dem Schauspiel vor sich lösen. Wieso hatten ihre Eltern sie vor dieser Sache so lange bewahrt? Sicher, Sex vor der Ehe war nicht gerne gesehen, doch lebten sie nicht mehr im Mittelalter, oder? Freya sah das Ganze gerade komplett anders. Sie sah die Schönheit. Zwei wunderschöne Körper wurden eins. Ihre Atmung wurde immer unruhiger und das Kribbeln in ihrem Unterleib war bald nicht mehr auszuhalten! Um sich ein wenig abzulenken, spielte sie mit einer ihrer langen Haarsträhnen. Immer wieder strich sie an dieser entlang, drehte sie um ihren Zeigefinger, während sie die zarten und noch so unberührten Lippen fest an einander drückte, um nicht einen Mucks von sich zu geben. Zu welchen der beiden Körper sie sich angezogener fühlte, konnte sie gar nicht entscheiden. Der Sixpack und Penis des Brünetten waren verführerisch, genauso jedoch der zarte Körper mit dem vollen Busen der Blondine. Erneut drückte sie ihre Beine fest aneinander, was jedoch weder die Feuchtigkeit verschwinden ließ, noch das Kribbeln. Es gab nur eine Sache, die ihr dabei helfen könnte. Sie soll einfach herkommen. Es ist doch nichts dabei... schönen Menschen bei Sex zuzusehen. Freya führte gerade einen inneren Kampf mit sich aus. Sie wippte nach vorne und versuchte einen Fuß vor den anderen zu setzen, konnte sich jedoch nicht dazu durchringen. Was würde das über sie aussagen? Mit ihren zarten Fingern griff sie nach dem kleinen goldenen Kreuz, welches um ihren Hals hing. "Vergib mir.", flüsterte sie noch einmal, ehe ihre Füße sie ganz von selbst zu dem schönen Paar trieben. Als sie nun vor ihnen stand, rieb sie unsicher ihre Arme, "H-hallo...", wisperte sie beinahe tonlos.

Und da war der Moment. Diese kleine unsichere Ding machte sich bemerkbar. Wie könnte sie auch nicht bei diesem Anblick? Samuel glaubte,dass Flora und er locker einen Porno drehen konnten,so heiß wie sie gemeinsam waren! Wer würde sich das nicht gerne ansehen ,wie er und die Blondine übereinander herfielen ? Aber jetzt war erst einmal was ganz anderes interessant. Sam erhob sich von der Liege,nachdem Flora von ihm geklettert war. Seine Arme verschränkte er vor seiner Muskulösen Brust während er Flora ein wenig spielen ließ. Sie sollte ihren Spaß haben. Und welcher Mann sah nicht gerne zwei Frauen dabei zu? War es nicht unglaublich sexy? Und das beste war doch einfach,dass beide heute Nacht ihm gehören würden! Und wie sie das würden. "Glaubst du?" er ging auf die zwei schönen Frauen zu . Seine Hand legte er an Freyas Wange ehe er seine Lippen auf die ihren legte. Für einen Moment küsste er sie sanft ehe er sich löste. Sein Blick war nun auf die Blondine gerichtet."Oh,sie ist ja wirklich ganz unerfahren." Samuel hatte so viel Erfahrung mit Menschen,dass er dies ziemlich gut einschätzen konnte! Gerade in diesen Dingen. Sex war seine Spezialität. Samuels Lippen näherte sich schließlich denen von Flora und er küsste sie ebenfalls. Gott,ihm war jetzt schon so unfassbar heiß! Seine Hand rutschte an die intimste Stelle von Freya. "Sie ist feucht," merkte er amüsiert an ehe er sanft über ihr Hösschen strich. Man sollte sie ja auch nicht überanstrengen!

@Freya Cartright & @Flora Bellamour

Ein wenig zitterte die brünette Schönheit. Ihre Atmung war inzwischen so leise geworden, dass man meinen könnte, sie atmete gar nicht mehr. Die Aufregung stieg immer mehr in ihrem zierlichen Körper an. Ihre Beine waren weiterhin fest aneinander gedrückt, ihre Arme rieb sie immer wieder unsicher. Als Flora schließlich auf sie zuging, zuckte sie kurz bei der kleinen Berührung an ihrer Halskuhle zusammen, als die schöne Frau den Anhänger kurz in die Hand nahm, um ihn zu betrachten. Kurz wanderte ihr Blick von Flora zu dem schönen Mann, der sie beobachtete. Sie fühlte sich einerseits so unwohl, weil sie nicht wusste, was auf sie zukam. Andererseits war die Aufregung um einiges größer gewesen. Sie wollte hier sein. Ehe sie sich versah, spürte sie schon den vollen Busen an ihrem, der noch durch den dünnen Stoff ihres Kleidchens und Badeanzug, den sie darunter trug, verdeckt wurde. Sie keuchte kurz auf und starrt stumm zu Samuel, während die Blondine ihr die Kette vom Hals nahm. Als sie sie mit zu Sam zog, drückte sie erneut ihre Lippen zusammen und rieb wieder einmal ihre Ärmchen, "I-ich...", stotterte sie unsicher. "Ich wollte nicht stören... nur... also...", sie schnappte nach Luft und suchte ihren Mut, der gerade verschwunden war. Sie hatte ohnehin schon verdammt viel Mut aufgebracht, sich zu ihnen zu gesellen. "Ich habe noch nie... das alles.", gestand sie schließlich. So hoffte sie wohl, dass wenn man sie nun berühren würde, man zärtlich mit ihr umgehen würde. Als sie schließlich die Küsse an ihrem Hals spürte, schloss sie für einen Moment genießend ihre Augen, auch wenn sie zuvor wieder zusammenzuckte. Es war neu für sie! Nun war jedoch der Mann an der Reihe, der ihr ihren ersten Kuss schenkte. Freya erwiderte ihn natürlich. Zaghaft und sanft. Anschließend küsste er die Blondine. Dieser Anblick, wie sich beide, die komplett nackt waren, küssten, erregte sie nur schon wieder! Konnte das endlich aufhören?! Was genau war das überhaupt? Als er Freya nun an ihrer intimsten Stelle berührte, biss sie auf ihre Unterlippe, um ein kleines Wimmern zu unterdrücken. Sie errötete zwar durch seine Worte, genoss diese Berührung jedoch unsagbar. "D-das... ist schön..:", flüsterte sie schuldbewusst, ehe sie auf die Lippen Floras blickte. Sie wollte auch von ihr geküsst werden... irgendwie...

Flora musste ja zugeben,dass sie den Sex mit Frauen ebenfalls sehr liebte - ihr war es eigentlich ziemlich egal,ob sie mit einem Kerl oder mit einer Frau Sex hatte,solange es Sex gab , immerhin brauchte jeder Mensch doch diese Befriedigung und Nähe,oder nicht? Flora selber war bereits mit 16 entjungfert worden. Von ihrem besten Freund - auch ,wenn man das denken würde,so hatte es nichts zwischen den beiden geändert. Es hatte die Beziehung der beiden umso mehr gestärkt und jemand anderem die Unschuld zu nehmen war doch durchaus etwas interessantes,oder nicht? Und Samuel und sie,sie würden das nun gemeinsam bei Freya tun . Freya wollte es ja,dass sah man ihr doch an und wirklich übel nehmen konnte man es ihr doch wirklich nicht. Wer würde das den bitte nicht wollen? Samuel und Flora waren beides unglaublich schöne Menschen,die gerade beim Sex besonders gut aussahen. "Wir wissen das , Cherri." Flora neigte ihren hübschen,zierlichen Kopf ein wenig zur Seite. An ihrer Unsicherheit konnte man doch gleich merken,dass sie noch unglaublich unerfahren war - das war kein Vergleich mit Samuel oder ihr. Flora war sogar ziemlich dominant und fordernd . Den Kuss von Samuel erwiderte Flora gleich. Ihre vollen und weichen Lippen wurden eins mit denen des Briten. Ihre Hand war an sein Nacken gelegt,in sein Haar durch das sie fuhr bis sie sich voneinander lösten. Grinsend biss sie sich auf die Unterlippe."Oh,sie will mich." stellte Flora schließlich fest ehe sie Freya an die Arme packte und sie mit einem Mal auf die Liege schubste. "Sam,Darling,bist du mir mit ihren Kleidungen behilflich?" grinsend deutete Flora mit hochgezogener Augenbraue auf Freya ehe sie sich auf Freya setzte. Ihre Hände legte sie an Freyas Gesicht ehe sie ihr ihre vollen Lippen voller begieride aufdrückte. Ihre Hand wanderte von Freyas Gesicht zu Samuels Hand,mit der ihre Finger sich verkreuzten. Sie brauchte seine Nähe eben genauso!

@Samuel Trevelyan Clayton & @Freya Aurora Cartright
entschuldigt für die Wartezeit,aber ihr kennt ja meine Montage.

Samuel konnte das alles noch gar nicht glauben. Er hatte oft Sex gehabt, auch oft einen Dreier, doch das, was sich gerade abspielte, war selbst für ihn etwas Neues. Von einer kleinen Katholikin beobachtet zu werden, die mit 22 Jahren noch kein einziges Mal Sex hatte. Es turnte ihn gerade gewaltig an. Die Frauen sollten also nicht glauben, dass Männer nur Erfahrene wollten. Sie wollten beides! Und genau das hatte er gerade mit Flora und dem kleinen unschuldigen Reh. Als er Flora nun küsste, zog er sie für einen Moment ganz in seine Arme. Freya sollte gleich lernen, wie man richtig küsste und zudem, wollte er sie nur noch heißer machen. Sie sollte es nicht mehr aushalten! Sie sollte darum betteln endlich gefickt zu werden. Während des Kusses winkelte er Floras Bein so an, dass sein Prachtschwanz immer wieder gegen ihre Scheide rieb. Auch sie wollte er eben scharf machen. Beide! Er wollte beide Frauen scharf auf einander und scharf auf sich machen. Ihre Worte vernehmend, biss er sich auf die Unterlippe, "Wie könnte man auch nicht, mi bella.", nur langsam ließ er von ihr ab und gönnte der kleinen Brünetten die köstlichen Lippen von Freya. Da sah man doch einmal wieder, wie tief stille Wasser doch waren - und wie verlangend. Er hatte ja geglaubt, sie würde sich vielleicht von einem Mann küssen lassen, dass sie eine Frau jedoch genauso begehrte, ließ ihn schmunzeln. Es störte ihn wirklich nicht, denn Sam wusste es doch am Besten, dass man beide Geschlechter lieben sollte. Bisexualität war das Beste! Man konnte sich mit dem vergnügen, worauf man gerade Lust hatte. Es war ganz wie Eis Essen. Hatte er Lust auf Schokolade, nahm er Schoko, wenn er jedoch Lust hatte auf Vanille... "Nur zu gerne helfe ich dir dabei...", flüsterte er grinsend und strich mit einer Hand den Badeanzug von ihrem Oberkörper. Zwei kleine, zarte Brüste kamen zum Vorschein. Zart wie zwei kleine Pfirsiche. "Gott... sie sie dir an...", er schloss kurz seine Augen und massierte sanft mit seiner anderen Hand die Hand der Blondine. Er küsste sie zart und ließ dann jedoch von ihr ab. Er ging zu der zweiten Liege, die er sich zu den beiden Ladies hindrehte. Anschließend setzte er sich auf diese und grinste, "Ich will eine kleine Show."; raunte er. "Macht mich noch heißer.", Gott, er liebte es schon immer, wenn sich zwei Frauen vor ihm berührten! Aus genau diesem Grund griff er auch um seinen Schwanz. Er wollte sich eben ein wenig anheizen, bevor er beide richtig durchnehmen würde.

@Freya Aurora Cartright & @Flora Bellamour

Sie zitterte noch immer ein wenig. Das war alles so falsch und doch blendete sie ihren Glauben und ihre Eltern, die sie nach einer solchen Aktion verbannen und enterben würden, einfach aus. Ihr Körper sagte ihr, was sie wollte. Sie fand Gefallen daran, diesen zwei schönen Menschen dabei zuzusehen, wie sie mit einander Sex hatten und noch mehr Gefallen würde sie daran finden, mit beiden eins zu werden. Sicher war es eine verrückte Aktion von ihr und vermutlich würde niemand sonst etwas derartiges tun. Wieso sollte man auch? Nicht umsonst war Sex noch immer als unangebracht gesehen - besonders bei nicht verheirateten Paaren! Und dazu noch mit dem eigenen Geschlecht! Doch war die schöne New Yorkerin neugierig geworden. Sie errötete sobald sie die Worte von Flora vernommen hatte. Sie will mich. Gott, ja! Sie wollte von Flora kosten und spürte auch schon ihre Lippen auf den ihren. Welcher Kuss war nun schöner? Sie konnte sich fast gar nicht entscheiden! Sie konnte doch nicht einmal sagen, zu welchem Körper sie sich hingezogener fühlte, wobei die Angst noch immer groß war vor den Schmerzen, würde Sam in sie eindringen. Ja, für den Moment war es wohl der weibliche Körper der ein wenig anziehender war. Sie wirkte zuvor jedoch ganz neidisch, als Sam so wirkte, als würde er die Blondine in jedem Moment auffressen. Dieses Kribbeln! Es wurde nur noch stärker. Wie konnte das bitte sein?! Als Sam ihr jedoch den Badeanzug bis zu ihrer Hüfte, auf der Flora halb saß, auszog, zuckte sie ein wenig zusammen. Sie ließ beiden nur einen kurzen Blick auf ihren Busen. Unsicher hielt sie ihre Arme davor - sie waren doch so klein und gar nicht schön anzusehen, wie sie fand! Mit Floras Busen konnte sie niemals mithalten! Sie war noch immer so scheu und doch lockerte sie schließlich ihre Arme und legte eine Hand nur zaghaft auf den Busen von Flora, während sie dieser in die Augen sah. Kurz blickte sie zu Sam, der mit seinen Worten klar sagte, was er wollte. Und Freya? Sie hatte rein gar nichts dagegen. Sie wollte das alles. Sie wollte es jetzt. "I-ich will es auch...", merkte sie leise mit einem Nicken an, welches ihr Verlangen nur verdeutlichen sollte...

@Flora Bellamour und @Samuel Trevelyan Clayton
ist doch kein Thema, Flora! Stress dich bloß nicht!!